Offene Stellen: Medizinische Fachangestellte (m/w/d) in Vollzeit und Auszubildende zur MFA (m/w/d)

Dr. med. Mehmet Rüzgar
Facharzt für Chirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie
Sportmedizin
Chirotherapie
Gelenkspezialist
Akupunktur (A-Diplom)
Zertifikat MRT fachgebunden (Bewegungsapparat)
Experte für allgemeine Osteoporoseversorgung
- Knie-und Fußerkrankungen
- Behandlung von Sportverletzungen
- Betreuung von Leistungssportlern
- Triggerpunkt-Akupunktur
Interview mit Dr. med. Mehmet Rüzgar
Erzählen Sie über sich und Ihren beruflichen Werdegang:
Geboren wurde ich 1969 in Diyarbakir im Südosten der Türkei. 1972 folgten wir mit der Familie meinem Vater nach Wilhelmshaven. Dort begann meine Schullaufbahn, die ich 1988 mit dem Abitur beendete. Das Medizinstudium führte mich nach Freiburg. Im Anschluss arbeitete ich in verschiedenen Kliniken -unter anderem der Arcus Sportklinik in Pforzheim und der BG Unfallklinik in Duisburg- 11 Jahre lang, um schließlich Facharzt für Chirurgie, dann im Schwerpunkt Unfallchirurgie und schließlich Orthopädie und Unfallchirurgie zu werden.
Seit wann sind Sie beim Orthozentrum Bergstraße tätig und warum haben Sie sich für diese Praxis entschieden?
Seit 2008 bin ich als Nachfolger von Dr. Karl Friton im Team. Die Praxis ist anders, sie ist besonders. Vor allem die Herzlichkeit der Mitarbeiterinnen und der respektvolle Umgang untereinander haben mich sehr beeindruckt.
Was ist das Besondere an Ihrer Praxis?
Von Anfang an war ich angetan von der Atmosphäre in der Praxis. Das Menschliche wird hier tatsächlich noch gelebt. Auf die Stimmung im Team wird großer Wert gelegt und der Umgang mit Patienten und untereinander ist fast immer von Respekt, Rücksichtnahme und auch Empathie geprägt. Hier steht tatsächlich noch der Mensch im Mittelpunkt.
Welche Kerngebiete betreuen Sie in der Praxis?
Die Betreuung von Sportlern sowie die Behandlung von Knie- und Fußerkrankungen gehören zu meinen Lieblingsgebieten.
Worauf legen Sie bei einer Behandlung besonders Wert?
Die individuelle Betreuung steht für mich im Vordergrund. Was ist für den Patienten wichtig? Für einen Leistungssportler, der schnellstmöglich fit werden möchte, kann dann entsprechend ein anderer Therapieplan erarbeitet werden als für die ältere Dame aus dem Heim, bei der es darum geht, ihr die Schmerzen zu nehmen und sie möglichst schnell wieder auf eigenen Beinen stehen zu lassen.
Welchen Hobbies bzw. welchem Sport gehen Sie in Ihrer Freizeit nach?
Von Hause aus bin ich ein (mittelmäßiger) Fußballer. Jetzt im Alter laufe und schwimme ich gerne. Ziel ist es, einmal einen Marathon und später vielleicht einen Triathlon Wettkampf zu schaffen.