Arthrose

Wenn Gelenke nicht mehr richtig funktionieren


Die Finger schmerzen, das Knie macht nicht mehr mit, jede Bewegung in der Schulter tut weh - Arthrose ist die häufigste Gelenkkrankheit. Und es sind bei weitem nicht nur alte Menschen betroffen. Ob nun als Sekundärarthrose nach einer Sportverletzung oder durch Übergewicht oder als Primärarthrose scheinbar ohne erkennbare Ursache: Arthrose kann jeden treffen!

Wir sind auf die Behandlung von Arthrosen spezialisiert


Vereinbaren Sie einen Termin bei unseren erfahrenen Experten für die Behandlung einer Arthrose. Eine kompetente und auf Sie individuell abgestimmte Beratung, Diagnose und Therapie kann Ihnen helfen in Zukunft schmerzauslösende Faktoren zu verringern oder ganz zu vermeiden. Holen Sie sich jetzt eine professionelle Einschätzung und fachmännische Beratung.

Porträt von Dr. med. Stefan Gouder

Dr. med. Stefan Gouder


FACHARZT FÜR ORTHOPÄDIE, UNFALLCHIRURGIE UND NOTFALLMEDIZIN

Porträt von Philipp Wolf

Philipp Wolf


Facharzt für Orthopädie, Chirotherapie und Sportmedizin

Dr. med. Uwe Baumgärtner

Dr. med. Uwe Baumgärtner


Facharzt für Orthopädie, Chirotherapie und Akupunktur (A-und B-Diplom)

Definition einer Arthrose


Unsere Gelenke sind ein wichtiger Bestandteil unseres Körpers. Sie ermöglichen Bewegungen wie das Bücken, das Treppensteigen oder das Greifen. Aber die Gelenke können sich auch abnutzen und arbeiten dann nicht mehr reibungslos. Wir sprechen dann von einer Arthrose. Im Orthozentrum Bergstraße haben wir uns auf die Behandlung von Arthrosepatienten spezialisiert und können auf ein maximales Therapiespektrum zugreifen. Aber was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff? Wie entsteht die Arthrose und wie lässt sie sich behandeln?

Frau hat Schmerzen am Knie - Arthrose?

Unter einer Arthrose versteht man umgangssprachlich einen krankhaften Gelenkverschleiß, der die altersgemäße Abnutzung übersteigt. Sie beginnt mit der Zerstörung der Knorpelschicht im Gelenk und geht mit Knochenveränderungen einher, schließlich wird die Beweglichkeit mehr und mehr eingeschränkt.

Anzeichen für Arthrose im Frühstadium


Im Frühstadium handelt es sich lediglich um einen Schaden im Knorpel, oft oberflächlich und auf einen kleinen Bereich begrenzt. Dennoch sind bereits hier im Röntgenbild erste Knochenverdichtungen sichtbar. Die Entwicklung geht bis zum Spätstadium, in dem der Knorpelüberzug vollkommen abgerieben ist, so dass Knochen auf Knochen reibt. Im Röntgenbild sieht man, dass der Gelenkspalt aufgehoben ist. Der Knochen ist deutlich verdichtet und bildet Gelenkzacken. Die Gelenke sehen deformiert und aufgetrieben aus. Als Folge davon können sich die Gelenkpartner nur noch eingeschränkt gegeneinander bewegen. Dabei reiben sie aufeinander, was Schmerzen verursacht.

Besonders häufig von einer Arthrose betroffene sind


  • die Kniegelenke
  • die Hüftgelenke
  • die Schultergelenke
  • die Sprunggelenke
  • die Wirbelsäule
  • und die Gelenke der Finger und der Zehen.

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Welche Ursachen hat eine Arthrose?


Es gibt unterschiedliche Faktoren, die zu einem krankhaften Gelenkverschleiß führen können. Der Verschleiß der Gelenke ist ein natürlicher Prozess, der mit dem Alter immer stärker zunimmt. Der Körper kann die Versorgung des Knorpels mit Nährstoffen nicht aufrecht halten. Das allein reicht aber nicht aus, um eine Arthrose auszulösen.

Bei vielen Menschen ist der übermäßige Knorpelabbau eine Folge von Überbelastungen. Durch Fehlstellungen, zum Beispiel X- oder O-Beine, werden die Gelenke dauerhaft asymmetrisch beansprucht. Bei Bewegung führt diese Fehlstatik über einer vermehrten Belastung des Gelenkknorpels zu dessen vorzeitigen Abnutzung. Da der Knorpel von Natur aus aufgrund fehlender Durchblutung keine Fähigkeit zur Regeneration hat, kommt es dann zum dauerhaften Verlust der Knorpelmasse.

Arthrose bei Sportlern


Insbesondere bei Sportlern mit hoher Lauf- oder Sprungbelastung kann eine vorzeitigen Arthrose auftreten, da hierbei die Gelenke überdurchschnittlich hohe Belastungen abfedern müssen, um größere Verletzungen zu vermeiden. Diese Beanspruchung kann zu einer schnelleren Abnutzung des Knorpels führen. Im Orthozentrum Bergstraße werden unsere Patienten mit Arthrosebeschwerden häufig mittels einer Laufanalyse in unserem Bewegungslabor diagnostiziert, um so mechanische Probleme früh zu erkennen und schnell und effektiv behandeln zu können.


Ursachen der Hüftarthrose

Sekundäre Faktoren


Auch Übergewicht stellt einen Risikofaktor für das Auftreten einer Arthrose dar. Das erhöhte Körpergewicht übt einen vermehrten Druck auf den Gelenkknorpel aus und sorgt so für einen erhöhten Abrieb. Erschwerend komm hinzu, dass Patienten mit Übergewicht zusätzlich häufig unter Achsfehlstellungen der Beine leiden. Hierdurch wird, wie bereits oben erwähnt, das Auftreten einer Arthrose ebenfalls begünstigt. Auch die Stoffwechselerkrankung Gicht, die häufig mit erhöhtem Körpergewicht zusammenhängt, kann eine Arthrose des Gelenkknorpels begünstigen. In der Bildgebung, zum Beispiel in der Magnetresonanztomographie , kurz MRT, sind dann in den betroffenen Gelenken kleine Ablagerungen von Harnsäurekristallen deutlich erkennbar.


Traumata


Ein Gelenk besteht aus sich gegeneinander bewegenden Gelenkflächen, die von Knorpel überzogen sind. Kommt es nun im Rahmen eines Unfalls zu einem Bruch der Gelenkflächen, kann daraus eine Arthrose entstehen. Das liegt daran, dass die Gelenkpartner häufig im Anschluss nicht mehr „kongruent“ sind, also nicht mehr gut zueinander passen und somit der Knorpel stärker belastet wird. Dies wiederum erhöht den Abrieb und beschleunigt das Auftreten einer Arthrose. Man spricht in so einem Fall von einer „posttraumatischen Arthrose“ – da diese aufgrund eines vorangegangenen Unfalls entstanden ist.

Porträt von Dr. med. Stefan Gouder
»Im Orthozentrum Bergstraße verfügen wir über mehrere moderne Konzepte für knorpelerhaltende Therapien. So erreichen unsere Patienten einen schnellen Zuwachs an Mobilität.«
Dr. med. Stefan Gouder

Mit welchen Symptomen macht sich eine Arthrose bemerkbar?


Im Frühstadium ist eine Arthrose meist unbemerkt. Typische Schmerzen in den befallenen Gelenken, gerade nach längeren Ruhephasen wie morgens nach dem Schlafen (Anlaufschmerz), sind oft kombiniert mit Steifheit. Nach ein paar Minuten Bewegung wird es besser. Ist die Schädigung des Gelenkknorpels stärker ausgeprägt, dann sind die Schmerzen auch ohne Bewegungen, also auch in Ruhe vorhanden. Man spricht dann von einem „Ruheschmerz“, den der Orthopäde von einem „Belastungsschmerz“ unterscheidet. Viele Betroffene geben beim Arzt an, dass die Gelenke knirschen oder knacken. Man spricht dann von einer „Krepitation“. 

Mann mit Schmerzen im Knie - Symptome einer Arthrose

Anzeichen einer Arthrose


Typisch für eine Arthrose ist auch eine langsam zunehmende Einschränkung der Beweglichkeit der betroffenen Gelenke. So können die Gelenke im Rahmen der Erkrankung aber auch komplett Einsteifen und dann nicht mehr aktiv bewegt werden. Das hängt unter anderem damit zusammen, dass sich die Stellung und Form der Gelenkflächen beim Fortschreiten der Arthrose verändert, und sich die Gelenkpartner dann nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr gegeneinander bewegen können.

Eine Gelenkentzündung kann ebenfalls im Rahmen einer Arthrose auftreten. Die Gelenke schwellen dann an und werden ungewöhnlich warm. Es kommt zu schmerzhaften Gelenkergüssen. Mediziner sprechen in solchen Fällen auch von einer aktivierten Arthrose, also einer besonders akuten Arthrose.

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Wie lässt sich eine Arthrose diagnostizieren?


Wenn ein Patient zum Arzt geht und ihm von Schmerzen in Bereichen wie z. B. Händen, Kniegelenk oder Rücken berichtet, dann erfolgt im ersten Schritt eine körperliche Untersuchung. Hierzu werden vom Orthopäden eine Reihe von klinischen Tests durchgeführt, das Bewegungsausmaß der betroffenen Region wird ermittelt und die Stabilität des Gelenks überprüft. Zusätzlich wird der Patient in der Regel auf neurologische Ausfälle untersucht und die Durchblutung wird überprüft.

Hochmodernes Diagnoseverfahren


Im nächsten Schritt kommen dann, sofern erforderlich, je nach Fragestellung verschiedene bildgebende Verfahren wie Ultraschall ,
Röntgen , Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT) zum Einsatz. Auch wenn mit allen Verfahren ein Blick in die betroffenen Gelenke geworfen werden kann, haben Röntgenaufnahmen und das CT den Nachteil, dass eine Arthrose oftmals erst in einem fortgeschrittenen Zustand erkennbar ist. Bei der Magnetresonanztomographie zum Beispiel, verhält es sich jedoch anders. Der Gelenkknorpel kann hier direkt dargestellt und so eine Arthrose frühzeitig diagnostiziert werden.


Offenes MRT zum Beispiel bei Sprunggelenksarthrose

Diagnose einer Arthrose mittels offenem MRT


Das offene MRT und seine Vorzüge


Normalerweise wird eine Magnetresonanztomographie in einer schmalen, geschlossenen Röhre durchgeführt, die das Magnetfeld erzeugt. Häufig ist die Untersuchung für die Patienten durch die Enge in der Untersuchungsröhre unangenehm. Nicht selten muss die Untersuchung deswegen abgebrochen werden. Mittlerweile gibt es aber die deutliche angenehmere Alternative eines offenen MRTs. Bei dieser offenen Bauart des Geräts liegen die Patienten bei der Untersuchung bequem mit freiem 360° Rundumblick. Das offene MRT ist deutlich angenehmer für die Patienten und lässt sich zudem gezielter auf einzelne Körperbereiche ausrichten. Im Orthozentrum Bergstraße nutzen wir solch ein offenes MRT, welches sich direkt bei uns in den Praxisräumlichkeiten befindet. Die Untersuchung kann, bei Bedarf, sofort durchgeführt und direkt im Anschluss zusammen mit den Patienten ausgewertet werden.

Mehr zum offenen MRT im Orthozentrum Bergstraße erfahren
Porträt von Philipp Wolf
»Die Arthrose der großen Gelenke ist eine Volkskrankheit von erheblichem Ausmaß. Im Orthozentrum Bergstraße behandeln wir diese zielgerichtet, schnell und effizient.«
Philipp Wolf

Welche Formen der Therapie gibt es bei einer Arthrose?


Der Gelenkverschleiß selbst kann nicht therapeutisch beseitigt werden. Allerdings gibt es verschiedene Methoden, die Schmerzen zu minimieren, das Fortschreiten der Gelenkzerstörung aufzuhalten oder zumindest zu verlangsamen und die Bewegungsfähigkeit zu erhalten oder sogar zu verbessern. Welche Methode angezeigt ist, hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. So lange noch Gelenkflüssigkeit und Knorpel vorhanden sind, kann man versuchen, die natürliche Regeneration zu verbessern. Schonhaltungen und Überlastungen sind gleichermaßen schädlich. Hier muss genau abgewogen werden.


Therapiemöglichkeiten bei einer Arthrose


Nachdem der Orthopäde bei einem Patienten eine Arthrose diagnostiziert hat, gibt es im Anschluss verschiedene Therapiemöglichkeiten. Im Vorfeld gilt es zu sagen, dass die Operation in den allermeisten Fällen an das Ende der Behandlungskette gehört.

Im Orthozentrum Bergstraße leben wir dieses Prinzip und unterstützen unsere Patienten mit einem uns zur Verfügung stehenden maximalen konservativen Therapiespektrum, um die Lebensqualität zu verbessern und eine Operation möglichst zu vermeiden. Sollte eine Operation einmal unumgänglich sein, dann verfügen wir über ein großen Netzwerk an Spezialisten und können mit kompetenter Beratung wertvolle Hilfestellung bieten.

Termin vereinbaren - Arthrose behandeln
Hyaluronsäure, Magnetfeldtherapie, Triggerpunktakupunktur und ACP als konservative Therapie

Hyaluronsäure


Hyaluronsäure ist eine Substanz, die grundsätzlich einen natürlichen Bestandteil des menschlichen Knorpels darstellt. Sie dient zum Einen als „Schmiermittel“, um den Abrieb zu reduzieren. Gleichzeitig stellt sie ein Nährstoffangebot für den Gelenkknorpel dar. Wenn die Patienten mit Hyaluronsäure behandelt werden, erhalten sie unter sterilen Bedingungen eine Injektion in das arthrotisch veränderte Gelenk. Grundsätzlich kann jedes von Arthrose betroffene Gelenk mittels Hyaluronsäureinjektionen behandelt werden. Hierdurch wird der vorhandene Restknorpel im Gelenk konserviert und stabilisiert.

Die Triggerakupunktur


Ergänzend zur Behandlung der Arthrose lassen sich mit der Triggerakupunktur im Orthozentrum Bergstraße exzellente Ergebnisse erzielen. Dies liegt darin begründet, dass bei einer Arthrose häufig die gelenkumgebende Muskulatur verspannt ist und deshalb schmerzt. Ziel ist die Auflösung der einzelnen Verspannungszonen, um die Schmerzen zu reduzieren. Dazu sucht der Arzt nach sogenannten muskulären Triggerpunkten. Damit sind die entzündeten und verspannten Bereiche der Muskulatur gemeint, an denen ein Patient Schmerzen verspürt. Die Triggerpunkte werden durch Abtasten der betroffenen Region ermittelt.

Anschließend wendet der Arzt eine Triggerpunkt-Akupunktur an. Feine Akupunkturnadeln werden dabei in die schmerzenden Bereiche gestochen. Die Nadeln bewirken eine Entspannung der Muskeln und ein Abklingen der Schmerzen. Durch den Einstich wird bei der Triggerpunkt-Akupunktur die Sauerstoffzirkulation und die Durchblutung angeregt. Zusätzlich aktiviert die Behandlung natürliche Heilungsprozesse des Körpers, um beschädigtes Gewebe schnell und effektiv zu regenerieren. Die Triggerpunkt-Akupunktur dauert etwa 20 Minuten. Je nachdem, wie ausgeprägt die Symptomatik ist, werden 3-6 Behandlungen durchgeführt.

Mehr über die Triggerakupunktur erfahren

Die Magnetfeldtherapie


Die Magnetfeldbehandlung stellt eine gute, ergänzende Behandlungsmöglichkeit für Arthrosepatienten dar. Die Magnetfeldtherapie gehört zu den naturheilkundlichen Behandlungsverfahren. Schon wenige Minuten Kontakt mit künstlich erzeugten Magnetströmen sollen ausreichen, um positive Prozesse im Körper anzustoßen. Dazu verwendet der Behandler meist ein pulsierendes Magnetfeld, das mithilfe spezieller medizinischer Geräte erzeugt wird. Die Einsatzbereiche für eine Magnetfeldtherapie sind vielfältig. Besonders häufig wird sie zur Behandlung von orthopädischen und entzündlichen Beschwerden angewendet. Die Patienten werden dabei einem lokalen Magnetfeld ausgesetzt, das Entzündungsstoffe schneller abbauen und die Durchblutung fördert. Die Behandlung mit dem Magnetfeld ist für die Patienten völlig schmerzlos.
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Präventionsmöglichkeiten gegen Arthrose


Um einem Gelenkverschleiß vorzubeugen hilft prinzipiell jede Form von Bewegung. Durch Bewegung werden die Gelenke flexibel gehalten und es verringert sich das Risiko einer einseitigen Überlastung. Allerdings sollte die Bewegung gelenkschonend sein. Besonders bieten sich Sportarten wie Schwimmen und Fahrradfahren zur Kräftigung der Muskulatur und der Gelenke an.

Patienten, die mit Überwicht oder Gicht zu kämpfen haben, wird außerdem eine Umstellung der Lebensgewohnheiten empfohlen. Eine Reduktion des Körpergewichts und eine gesündere Ernährung wirken eventuellen Überlastungen entgegen und reduzieren das Risiko einer Arthrose deutlich. Eine Ernährung mit eher wenigen tierischen Fetten, regelmäßig fettem Fisch und viel pflanzlichem Vitamin E kann dafür sorgen, dass die Gelenke gut mit Nährstoffen versorgt sind.

Beinachsenfehlstellungen können ebenfalls das Auftreten einer Arthrose begünstigen. Unter Umständen macht in einer solchen Situation die Anpassung von orthopädischen Einlagen Sinn, um die Körperlast gleichmäßiger auf die Gelenke zu verteilen.

Arthrose Prävention

Wenn in der eigenen Familie bereits Fälle von Arthrose bestehen, dann kann es empfehlenswert sein, sich frühzeitig ärztlich beraten zu lassen. Je früher die Erkrankung festgestellt wird, desto größer sind auch die Chancen, sie effektiv behandeln zu können.


Im Orthozentrum Bergstraße stehen wir Ihnen als erfahrene Arthrose-Experten in jedem Stadium der Erkrankung beratend und therapeutisch zur Seite. Mithilfe unserer umfassenden Diagnosemöglichkeiten finden wir eine geeignete und individuell auf Sie abgestimmte Therapie zur Linderung Ihrer Beschwerden.

Unser Ziel ist es, dass Sie wieder einen möglichst schmerzfreier Alltag erlangen. Kontaktieren Sie uns gerne und vereinbaren Sie einen Termin zum Erstgespräch.


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